Durch das Kältetraining springt unser vegetatives Nervensystem – genauer: der Sympathikus – an. Er beginnt, die Blutgefäße in der Peripherie zu verengen, also etwa in den Händen oder Füßen. Ein Vorgang, der Zentralisation genannt wird. In dessen Verlauf wird das Blut von außen nach innen geleitet und die Stoffwechselrate wird zusätzlich signifikant erhöht. Diese Reaktionen auf Kälte sind bei den meisten Menschen gleich – nicht aber der Punkt, an dem sie einsetzen.

Durch das #cryosthenixtraining in unserer #kältekammer wird die Toleranz und Effizienz erhöht.

#cryosizer Mitglied @doerthedehe.leadership sagt dazu:
„Ein positiver Nebeneffekt im Alltag ist – ich heize weniger.“

Die Regelmässigkeit ist dabei das Grundprinzip. Unser Mitglied Dörthe kommt 2x/Woche zum CRYOSTHENIX Training.

Und was sagt die Wissenschaft dazu?
Eine Erhöhung der Kältetoleranz sei durch regelmäßige Exposition möglich, sagt Thomas Korff, Professor am Institut für Physiologie und Pathophysiologie der Universität Heidelberg.

Fazit – Das Kälteempfinden kann trainiert werden und stärkt zusätzlich das Immunsystem. Auch die Fettverbrennung wird initiiert durch den erhöhten Kalorienverbrauch und last but not least, die Umwelt wird geschont.“